Durch unsere Entstehungsgeschichte und Tätigkeitsfelder liegt die Qualifikation in der Umsetzung repräsentativer Untersuchungsansätze vorwiegend durch zufallsgesteuerte Stichproben. Das schließt alle methodischen Weiterentwicklungen wie Mix-Mode- und Dual-Frame-Ansätze ein.
Wenn es darum geht, Marktstrukturen, Mediennutzung und Konsumentenverhalten verlässlich abzubilden, braucht es bevölkerungsrepräsentative Befragungen wie z.B. zum Thema Nutzung von Adblockern, ehrenamtliche Tätigkeit oder zum Mediennutzungs- und Konsumverhalten in regionalen Zeitungsmärkten.
Eine spezifische Form repräsentativer Ansätze sind Migrationsstudien mit der Abbildung der unterschiedlichen Migrantengruppen (siehe SVR-Integrationsbarometer für den Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, Berlin).
Die Marktforschungsaktivitäten bei BIK beschränken sich nicht auf bevölkerungsrepräsentative Studien. Mit dem Untersuchungsansatz U+E Unternehmen und Entscheider können für beide Ebenen (Unternehmen und Entscheider) repräsentative Ergebnisse geliefert werden.